Für die meisten Menschen ist eine intakte Beziehung der wichtigste Baustein für ein erfülltes Leben. Dazu gehört auch ein erfülltes Sexualleben.
Liebe, Sex und Intimität spielen eine große Rolle im Zusammenleben.
Bestehen nicht erfüllte Bedürfnisse oder fällt es schwer Leidenschaft aufzubauen und aufrechtzuerhalten, geraten viele Beziehungen in Schieflage. Durch die Unzufriedenheit erfahren die Menschen psychische und physische Leiden. Oft sind sexuelle Störungen nicht in der Beziehung zu finden, sondern in den einzelnen Personen selbst. Durch erworbene Blockaden und Ängste wird ein erfülltes Sexleben mit der Zeit bei vielen Menschen immer schwerer zu erreichen. Selbstwertthemen, Verletzungen, Unsicherheit und Sorgen im Allgemeinen nehmen der Leidenschaft die Leichtigkeit.
Ohne eine aktive Herangehensweise wirken sich sexuelle Störungen in der Folge auf bestehende Beziehungen aus. Zu den bekanntesten Sexualstörungen gehören zum Beispiel Orgasmus Schwierigkeiten, vorzeitiger Samenerguss und Erektionsschwierigkeiten. Das Ausbleiben von Lust (Frigidität) steht im Mittelpunkt sexueller Problematiken. Auch können für den unannehmbare Präferenzen eigene und die des Partners oder ein gesteigerter Sexualtrieb die Beziehung stören. Lustlosigkeit und mangelndes Selbstwertgefühl machen in der Folge den Genuss schwer bis unmöglich.
Die eigentlichen Ursachen der Störungen liegen tiefer verborgen und bleiben oft unbewusst. Auf kognitiver Ebene sind besonders die Gefühle schlecht zu verstehen, über welche traditionell wenig gesprochen wird. Oft wird zu lange gewartet, bevor aktiv an einer Veränderung gearbeitet wird. Durch über einen längeren Zeitraum erlebte Verletzungen und Zurückweisung kommt es zur Verstärkung der schon mitgebrachten Ängste und Blockaden.
Ein Verzicht auf entsprechende Medikamente, wie zum Beispiel Viagra, und Auflösung der Ursachen.
Auch ist es wichtig die Beziehung zu betrachten und zu schauen, wie die Partner sich zueinander verhalten.
Befindet sich Ihre Partnerschaft im Ungleichgewicht?
Ist das Verlangen nach Sexualität und Intimität gering oder auch erhöht?
Leidet die Partnerschaft unter unterschiedlichen Bedürfnissen?
Ist die Form der eigenen Sexualität für den Partner unannehmbar?
Trauen Sie sich nicht ihre Wünsche und Bedürfnisse dem Partner anzuvertrauen?
Mangelt es an Lust?
Wenn Sie ein oder mehrere dieser Fragen mit „Ja“ beantworten können, sollten Sie nicht lange zögern in Aktion zu treten.
Mithilfe der Hypnosetherapie werden Blockaden abgebaut und Selbstbewusstsein gestärkt.
Im Unterbewusstsein verankerte Glaubensmuster wie „ich bin nicht gut“ werden während der Hypnose gefunden und positiv verändert. Muster und Gewohnheiten werden in gewünschter Weise verändert. Durch die Veränderung der Gefühle kommt es meist zu rascher Verbesserung der Beziehung und der gelebten Sexualität.
Lassen Sie sich kompetent und unverbindlich von mir beraten, wenn Sie unter Beziehungsthemen und Sexualstörungen leiden.